Rauchmelder – eine Brandschutzmaßnahme, die Leben retten kann

In vielen Regionen und Ländern ist er bereits Pflicht. Das Gerät sieht dabei ziemlich unscheinbar aus, dabei kann es durchaus Leben retten. Die Rede ist vom Rauchmelder. Klein und rund, manchmal auch eckig, aber mit intelligenter Technik versehen, warnt der Melder bei Bränden mit einem sehr lauten und nicht zu überhörbaren Warnton. Dabei erreicht der Rauchmelder gut und gern bis zu 85 Dezibel, was ungefähr der Lautstärke eines Pop-Konzerts entspricht. Das passiert in der Regel jedoch nur dann, wenn der Melder Rauch im Raum wahrnimmt und die verbauten Sensoren von einem Brand ausgehen. Daher ist es wichtig, dass in jedem Haushalt oder Betrieb mindestens einer, besser sogar mehrere Rauchmelder in verschiedenen Räumen installiert sind. Doch wie funktioniert die Montage und was ist bei der Anbringung in verschiedenen Zimmern zu beachten?

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Während Hauseigentümer selbst für die Installation von Rauchmeldern aufkommen müssen, sieht es in Mietshäusern anders aus. Hier müssen Vermieter die Geräte anschaffen und installieren lassen. Auch eine ordnungsgemäße Prüfung in regelmäßigen Abständen ist nötig, die der Vermieter jedoch zu veranlassen hat. Für die Prüfung selbst sollten Mieter anwesend sein und Zutritt zu den Räumen für die Kontrollen ermöglichen.

Es kann sicherlich Situationen geben, in denen man bei Rauchentwicklung nicht vom Rauchmelder informiert werden möchte. Das kann beim starken Anbraten von Fleisch oder beim Basteln mit Holzstaubentwicklung passieren. Über einen Stumm-Knopf verfügen die meisten Rauchmelder nicht. Du wirst das Gerät daher vermutlich ausschalten oder die Batterie entnehmen müssen.

Manchmal sind Rauchmelder einfach defekt oder überlastet. Auch größere Staubansammlungen, Temperaturschwankungen oder Insekten im Gehäuse können einen Fehlalarm auslösen.

Was ist ein Rauchmelder?

Ein Rauchmelder ist ein kleines Gerät, das in unterschiedlichen Räumen an die Zimmerdecke angebracht wird. Die Warnmelder sind nicht teuer und kosten in der Regel um 20 bis 30 Euro – doch die Investition lohnt sich immer. Kommt es im Gebäude nämlich zu einem Feuer, reagiert das Gerät und schlägt lautstark Alarm. Das ist wichtig, um sich selbst, andere Menschen und auch Tiere rechtzeitig in Sicherheit bringen zu können.

Vor allem während des Schlafs bemerken viele Betroffene nicht immer, dass es brennt. Dabei können sie bereits nach wenigen Atemzügen an einer Rauchvergiftung leiden und sterben. Damit das nicht passiert, sind Rauchmelder in Wohnbereichen, Küchen, Schlaf- und Kinderzimmern zu installieren. Allerdings ist nicht jedes Gerät sinnvoll. Wir haben deshalb ein paar Tipps und Hinweise zusammengesucht, die dir den Kauf des richtigen Rauchmelders erleichtern sollen.

Warum ist ein Rauchmelder nötig?

Jedes Jahr kommen zwischen 500 bis 700 Menschen im deutschsprachigen Raum bei Wohnungsbränden ums Leben - eine Zahl, die erschreckend ist. Die meisten Unfälle könnten dabei vermieden werden, wenn ein Rauchmelder in den Wohnräumen installiert oder intakt wäre. Es gibt leider immer noch viele Haushalte oder Betriebe, die keinen Warnmelder besitzen oder nur über mangelhafte Rauchmelder verfügen. Dabei sind Rauchwarnmelder nicht teuer und lassen sich auch leicht montieren.

Hinweis

Oftmals ist es nicht das Feuer, das zum Tode führt. Es ist die Rauchentwicklung, die während des Brands entsteht und die zahlreiche Opfer fordert. Rund 95 Prozent aller Brandopfer sterben aufgrund einer Rauchvergiftung. Dabei reichen oft schon vier bis fünf Atemzüge aus, um das Bewusstsein zu verlieren.


Der Tod kommt nicht selten während des Schlafes. Während dieser Ruhephase stellen wir unseren Geruchssinn nahezu komplett aus. Schläfer erwachen daher selten, wenn sie ungewöhnliche Gerüche wie Rauch wahrnehmen. Anders sieht es beim Rauchmelder aus. Die im Gerät verbauten Sensoren und Dioden reagieren empfindlich auf kleinste Mengen Rauch und melden mit einem schrillen Warnsignal vor der Gefahr.

Warum ist nicht jeder Rauchmelder gut genug?

Das Angebot an verschiedenen Rauchmeldern ist mittlerweile enorm. Dabei ist nicht jedes Modell für jeden Haushalt oder jedes Unternehmen geeignet. Inzwischen gibt es auch mangelhafte Ware, die zwar eine CE-Kennzeichnung besitzt, aber für die Brandrauchprävention nicht besonders gut geeignet ist. Für einen Laien ist es natürlich schwierig, gute Qualität von schlechten Produktionen zu unterscheiden.

Achte daher neben einem CE-Zeichen auch auf die Angabe der DIN EN 14604. Besitzt das Produkt zudem noch ein TÜV-Siegel und das Qualitätszeichen „Q“, kannst du dich auf einen zuverlässigen Rauchmelder verlassen, der dich im Brandfall ideal schützt. Diese Warnmelder sind nicht nur ausgiebig getestet, sondern erfüllen alle Voraussetzungen, die wünschenswert sind. Das Qualitätslabel zeugt zudem dafür, dass das Produkt von unabhängigen Prüfinstituten kontrolliert wurde und höchsten Qualitätsstandards entspricht.

Tipp

Aufgrund von Staubablagerungen an Sensoren oder Batteriekapazitäten sind Rauchmelder ungefähr alle zehn Jahre zu erneuern. Natürlich kann es auch sein, dass der Melder schon früher seinen Dienst versagt. Um sich rundum zu schützen, ist es daher wichtig, das Gerät mindestens ein Mal im Jahr zu warten.


Welche Arten von Rauchmeldern gibt es zu kaufen?

Im Internet und Fachhandel kannst du verschiedene Arten von Rauchmeldern erwerben. Neben klassischen Modellen gibt es ebenso vernetzbare oder smarte Produkte zu kaufen. Wie sie sich unterscheiden und was du beim Kauf beachten solltest, haben wir kurz für dich zusammengefasst:

Klassischer Rauchmelder

Dieser Rauchmelder arbeitet zuverlässig, lässig sich aber nicht mit anderen Rauchmeldern im Haus verbinden. Er ist auch als Stand-Alone-Melder bekannt, der vor allem für kleine Wohnungen oder Häuser sinnvoll ist, da Bewohner das Geräusch direkt wahrnehmen und reagieren können.

Vernetzbare Rauchmelder

Etwas kostenintensiver sind diese Warnmelder, die jedoch einen praktischen Nutzen bieten. Sie interagieren mit anderen Rauchmeldern, wenn sie miteinander gekoppelt sind. Sie eignen sich hervorragend für Unternehmen oder größere Häuser und reagieren gezielt auf Feuer. Schlägt ein Melder Alarm, leitet er das Signal an die anderen Geräte weiter, die zeitnah auch anspringen und ebenso Warntöne ausstoßen.

Smarter Rauchmelder

Immer mehr Haushalte setzen auf smarte Elektronik. In diesem Zusammenhang gibt es auch Rauchmelder, die sich mit Smartphones verbinden oder über das Smart-Home-System koppeln lassen. Somit können Hausbesitzer sogar von unterwegs aus informiert werden, wenn der Alarm losgeht.

Vorteile Rauchmelder Nachteile Rauchmelder
  • ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich
  • lässt sich leicht an jeder Zimmerecke installieren
  • warnt zuverlässig bei Rauchentwicklung durch Brände
  • gibt ein lautstarkes Signal ab, das selbst im Schlaf zu hören ist
  • rettet Leben von Mensch und Tier
  • nicht jedes Produkt ist qualitativ hochwertig (hier ist auf spezielle Qualitätsmerkmale zu achten)


Wie viele Rauchmelder sollte ich ein planen?

Im Idealfall ist überall dort ein Rauchmelder zu installieren, wo sich Menschen befinden. Bringe somit einen Rauchmelder in

  • Fluren
  • Wohnzimmern
  • Schlafzimmern
  • Kinderzimmern
  • Küchen
  • Hobbyräumen
  • Dachböden
  • Kellern

und auf sämtlichen Fluchtwegen an. Somit sind alle Bewohner des Hauses vor Bränden und Rauchentwicklungen geschützt. Denn ein Brand kann immer wieder entstehen – meistens sind Unachtsamkeit im Umgang mit Kerzen, zu hohe Temperaturen beim Kochen und Backen sowie

  • überlastete Mehrfach – oder Einzel-Steckdosen
  • defekte Elektrogeräte
  • schadhafte Akkus

oder unsachgemäßer Umgang mit Werkzeugen Grund für Feuerentstehung. Achte daher darauf, dass ausreichend Rauchmelder in allen Wohnräumen zur Verfügung stehen. In einer kleinen 2- bis 3-Zimmerwohnung sind mindestens in Wohnstube, Schlafzimmer sowie Kinderzimmer und Küche ein Rauchmelder nötig. Für größere Wohnungen und Häuser sind zusätzlich Flure und Arbeitszimmer einzuplanen.

Wie funktionieren Rauchmelder?

Die meisten Warnmelder arbeiten mithilfe des Streulichtprinzips. Dabei sendet die im Rauchmelder installierte Diode Lichtstrahlen. Zudem ist ein lichtempfindlicher Sensor in vielen hochwertigen Meldern verbaut, der als Fotosensor fungiert.

Die Diode schickt unermüdlich Lichtstrahlen aus, die für den Menschen nicht sichtbar sind. Allerdings kann die Diode Rauchpartikel in der Luft wahrnehmen. Tauchen derartige Partikel im Raum auf oder dringen diese bis zum Fotosensor, schlägt der Rauchmelder unverzüglich Alarm.

Tipp

Kommt es mal zu einem Fehlalarm, kann dieser ganz einfach durch Drücken der Taste deaktiviert werden.


Was ist bei der Montage zu beherzigen?

Jeder Rauchmelder findet seinen Platz an der Zimmerdecke – doch darf einfach irgendein Bereich verwendet werden? Leider nicht. Es gibt tatsächlich spezielle Vorgaben, an die auch du dich idealerweise halten solltest:

  • Bringe den Melder am besten mittig im Raum an der Decke an.
  • Achte allerdings darauf, ungefähr 50 cm Abstand zu anderen Wänden, Lampen, Abzügen und Türen zu halten.
  • Bei Dachschrägen ist ein Winkel von 20° wichtig. Der Warnmelder sollte zudem einen halben bis einen Meter entfernt von der Zimmerdeckenspitze angebracht werden
  • Die Höhe des Raums sollte nicht höher als sechs Meter sein.
Hinweis

Auch die Raumgröße spielt eine Rolle. Ist ein Bereich größer als 60 m² ist es sinnvoll, zwei Rauchmelder in einem Raum anzubringen. Bei noch größeren Räumen erhöht sich dementsprechend die Anzahl der zu installierenden Warnmelder.


Was ist zu tun, wenn der Rauchmelder Alarm schlägt?

In diesem Fall ist es wichtig, dass du Ruhe und vor allem einen kühlen Kopf bewahrst. Kontrolliere zügig, ob und wo ein Brand ausgebrochen ist und ob du ihn noch löschen kannst. Ignoriere in diesem Fall den Rauchwarnmelder und greife zum Feuerlöscher oder zur Löschdecke.

Versuche den Brand unverzüglich zu löschen. Achte dabei auf einen ausreichenden Abstand zum Feuer, um dich nicht in Gefahr zu begeben. Stellt sich der Brand hingegen großflächiger dar, sind alle im Haus befindlichen Personen zu verständigen und das Gebäude direkt zu verlassen. Informiere im Freien die Feuerwehr, damit der Brand von Fachkräften unter Kontrolle gebracht werden kann.

Sollte es sich um einen Fehlalarm handeln, kannst du das Gerät mithilfe einer Leiter oder alternativ mit einem Besenstil deaktivieren. Der Knopf lässt sich einfach bedienen und sorgt dafür, dass das Gerät kein Signal mehr auslöst.

Hinweis

Bei einigen Modellen muss das Gerät erst vom Gehäuse befreit und die Batterie entnommen werden. Beachte diesen Punkt beim Kauf, wenn du lieber ein komfortables Gerät wünschst.


Muss ich einen Rauchmelder warten?

Es ist sinnvoll, jeden Rauchmelder in regelmäßigen Abständen auf Funktionstüchtigkeit zu kontrollieren. Das geht ganz einfach über den Testknopf, den jeder gute Rauchmelder besitzt. Drücke einfach den Knopf und warte, bis der Alarmknopf ertönt. Er stellt sich in der Regel von selbst nach kurzer Zeit wieder ab. Ist der Ton erklungen, ist das Gerät noch intakt und kann seine Arbeit fortsetzen.

Gibt der Warnmelder jedoch keinen Pieps von sich, ist das Gerät vermutlich defekt und sollte direkt ausgetauscht werden. Manchmal ist das Gerät jedoch gar nicht kaputt, sondern lediglich verschmutzt. Befreie daher den Warnmelder regelmäßig von Staub oder Insekten, die auf den Sensoren oder Dioden liegen und die Funktionalität trüben können.  

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